MUSCULARIA Medizinische Massage Basel

Fragen & Antworten über Massagen 

Medizinisch angeordnete Massagen sind eine bewährte Methode, um den Körper bei der Heilung von verschiedenen Beschwerden zu unterstützen. Dabei folgen diese Massagen bestimmten Richtlinien, um eine bestmögliche Wirkung zu erzielen.

Eine der häufigsten Formen medizinischer Massagen ist die klassische Variante, auch bekannt als schwedische Massage. Bei dieser Methode liegt der Patient in der Regel auf dem Bauch, während der Masseur den Rücken mit verschiedenen Techniken wie Kneten, Klopfen oder Reiben bearbeitet.c

Es gibt verschiedene Arten von medizinischen Massagen, die je nach Beschwerden und Bedürfnissen des Patienten zum Einsatz kommen können. Im Folgenden werden einige gängige Arten von medizinischen Massagen erläutert:

  • Klassische Massage 
  • Lymphdrainage
  • Breuss Massage
  • Schröpfmassage

Es ist wichtig, vor einer Massage mit dem Masseur über bestehende Erkrankungen und Beschwerden zu sprechen, um mögliche Kontraindikationen zu besprechen und eine individuelle Behandlung zu gewährleisten.

Eei einer Ganzkörpermassage werden normalerweise alle Körperbereiche massiert, einschliesslich der Extremitäten, Hände, Füsse sowie des Gesichts und des Kopfbereichs. Es gibt jedoch bestimmte Bereiche wie den Intimbereich, die Brustregion und frische Verletzungen oder Narben, die normalerweise nicht massiert werden.

Für die nächsten zwölf Stunden wird empfohlen, auf alkoholische und koffeinhaltige Getränke zu verzichten, da diese eine harntreibende Wirkung haben können. Ebenso sollten anstrengende Aktivitäten vermieden werden, damit sich die Muskeln ausreichend erholen können.

Stellen Sie sicher, dass Sie sich nach der Qualifikation des Masseurs oder der Masseurin erkundigen. In der Schweiz gibt es fachlich qualifizierte Massagen nur von staatlich anerkannten Physiotherapeuten oder staatlich anerkannten medizinischen Masseuren.

Die klassische Massage beinhaltet direkte Handmassagen auf den betroffenen Hautregionen und darunter liegender Muskulatur. Hierbei werden fünf verschiedene Handtechniken angewandt, darunter das Streichen der Haut, Kneten, Reiben, Klopfen und Vibrieren.

Eine Lymphdrainage ist eine spezielle Massagetechnik, die darauf abzielt, das Lymphsystem zu stimulieren und Schwellungen und Ödeme im Körper zu reduzieren.

Eine Lymphdrainage wird häufig eingesetzt bei Ödemen, Schwellungen, Lymphödemen, Verstauchungen, Verletzungen und Narben.

Bei einer Lymphdrainage werden durch spezielle Handgriffe und rhythmische Bewegungen die Lymphknoten und Lymphgefässe aktiviert, um die Lymphflüssigkeit im Körper zu bewegen.

Eine Lymphdrainage kann dazu beitragen, Schwellungen und Ödeme zu reduzieren, das Immunsystem zu stärken und die Regeneration des Gewebes zu unterstützen.

Eine Lymphdrainage sollte nicht schmerzhaft sein, da sie sehr sanft und schonend durchgeführt wird.

Die Dauer einer Lymphdrainage kann je nach individuellen Bedürfnissen und Beschwerden des Patienten variieren, typischerweise dauert sie jedoch etwa 30 bis 60 Minuten.

Die Häufigkeit der Lymphdrainage hängt von den individuellen Beschwerden und dem Verlauf der Behandlung ab. In der Regel werden mehrere Sitzungen empfohlen, die in einem bestimmten Zeitraum durchgeführt werden sollten.

Ja, eine Lymphdrainage kann auch zur Entspannung und zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens eingesetzt werden.

Ja, es gibt Kontraindikationen wie akute Entzündungen, Fieber oder akute Infektionen, bei denen eine Lymphdrainage vermieden werden sollte.

Eine Lymphdrainage sollte von einem ausgebildeten Therapeuten oder Masseur durchgeführt werden, der über eine entsprechende Qualifikation verfügt.

Die Bindegewebsmassage ist eine spezielle Massagetechnik, die sich auf die Behandlung von Verklebungen und Verhärtungen im Bindegewebe konzentriert.

Bei einer Bindegewebsmassage werden durch tiefe Grifftechniken Verklebungen und Verhärtungen im Bindegewebe gelöst. Der Masseur arbeitet dabei entlang der Muskelstränge.

Eine Bindegewebsmassage wird häufig bei Schmerzen im Rücken-, Nacken-, Schulter- und Beinbereich, bei Verspannungen und Verhärtungen sowie bei Cellulite eingesetzt.

Eine Bindegewebsmassage kann zur Schmerzlinderung, Lockerung von Verspannungen und Verhärtungen sowie zur Verbesserung der Durchblutung und des Stoffwechsels beitragen.

Eine Bindegewebsmassage kann unangenehm sein, da sie tiefe Grifftechniken anwendet und Verklebungen im Gewebe löst. Schmerzen sollten jedoch vermieden werden.

Die Dauer einer Bindegewebsmassage hängt von den individuellen Beschwerden und dem Verlauf der Behandlung ab. Typischerweise dauert sie etwa 30 bis 60 Minuten.

Die Häufigkeit der Bindegewebsmassage hängt von den individuellen Beschwerden und dem Verlauf der Behandlung ab. In der Regel werden mehrere Sitzungen empfohlen, die in einem bestimmten Zeitraum durchgeführt werden sollten.

Ja, es gibt Kontraindikationen wie akute Entzündungen, Fieber, Tumorerkrankungen oder schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bei denen eine Bindegewebsmassage vermieden werden sollte.

Ja, eine Bindegewebsmassage kann auch zur Entspannung und zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens eingesetzt werden.

Eine Bindegewebsmassage sollte von einem ausgebildeten Therapeuten oder Masseur durchgeführt werden, der über eine entsprechende Qualifikation verfügt.

Eine Fussreflexzonenmassage ist eine spezielle Massagetechnik, bei der bestimmte Druckpunkte an den Füßen behandelt werden, um die Gesundheit und das Wohlbefinden des Körpers zu fördern.

Bei einer Fussreflexzonenmassage werden durch Druck auf spezielle Bereiche an den Füssen, die mit bestimmten Organen und Körperteilen in Verbindung stehen, Blockaden gelöst und die Energieflüsse im Körper stimuliert.

Eine Fussreflexzonenmassage wird häufig eingesetzt zur Linderung von Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen, Rückenschmerzen, Schlafstörungen und zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens.

Eine Fussreflexzonenmassage kann zur Entspannung beitragen, das Immunsystem stärken, Schmerzen lindern und den Stoffwechsel und die Durchblutung fördern.

Eine Fussreflexzonenmassage sollte nicht schmerzhaft sein, kann jedoch an manchen Stellen empfindlich sein.

Die Dauer einer Fussreflexzonenmassage kann je nach individuellen Bedürfnissen und Beschwerden des Patienten variieren, typischerweise dauert sie jedoch etwa 30 bis 60 Minuten.

Die Häufigkeit der Fussreflexzonenmassage hängt von den individuellen Beschwerden und dem Verlauf der Behandlung ab. In der Regel werden mehrere Sitzungen empfohlen, die in einem bestimmten Zeitraum durchgeführt werden sollten.

Ja, es gibt Kontraindikationen wie schwere Verletzungen oder Erkrankungen an den Füssen, Thrombosen oder Fieber, bei denen eine Fussreflexzonenmassage vermieden werden sollte.

Ja, eine Fussreflexzonenmassage kann auch zur Entspannung und zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens eingesetzt werden.

Eine Fussreflexzonenmassage sollte von einem ausgebildeten Therapeuten oder Masseur durchgeführt werden, der über eine entsprechende Qualifikation verfügt.

Die Triggerpunkttherapie ist eine spezielle Massagetechnik, bei der Druck auf bestimmte schmerzhafte Stellen im Muskel ausgeübt wird, um Verhärtungen und Schmerzen zu lösen.

Bei der Triggerpunkttherapie werden die schmerzhaften Stellen im Muskel, auch Triggerpunkte genannt, durch tiefe Grifftechniken behandelt, um Verhärtungen und Schmerzen zu lösen.

Die Triggerpunkttherapie wird häufig eingesetzt bei Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Schulter- und Armschmerzen, Knie- und Hüftschmerzen sowie bei Fibromyalgie.

Die Triggerpunkttherapie kann zur Linderung von Schmerzen und Verspannungen, zur Verbesserung der Beweglichkeit und zur Förderung der Entspannung beitragen.

Die Triggerpunkttherapie kann unangenehm sein, da sie tiefe Grifftechniken anwendet und schmerzhafte Stellen behandelt. Schmerzen sollten jedoch vermieden werden.

Die Dauer einer Triggerpunkttherapie hängt von den individuellen Beschwerden und dem Verlauf der Behandlung ab. Typischerweise dauert sie etwa 30 bis 60 Minuten.

Die Häufigkeit der Triggerpunkttherapie hängt von den individuellen Beschwerden und dem Verlauf der Behandlung ab. In der Regel werden mehrere Sitzungen empfohlen, die in einem bestimmten Zeitraum durchgeführt werden sollten.

    Ja, es gibt Kontraindikationen wie akute Entzündungen, Fieber, Tumorerkrankungen oder schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bei denen die Triggerpunkttherapie vermieden werden sollte.

Ja, die Triggerpunkttherapie kann auch zur Entspannung und zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens eingesetzt werden.

Die Triggerpunkttherapie sollte von einem ausgebildeten Therapeuten oder Masseur durchgeführt werden, der über eine entsprechende Qualifikation verfügt.

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